Leoš Svárovský studierte Flöte und dann das Dirigieren bei Prof. Václav Neumann, er war sein letzter Student. Kurze Geschichte: Chefdirigent bei der Janáček Philharmonie, Brünner Philharmonie, GMD an der Staatsoper Prag, mit der Tschechischen Philharmonie große Tournee durch USA und Slowakischen Philharmonie als Gastdirigent einige Tourneen in Japan.

Er konzertierte in ganzem Europa, in der USA, Japan und Korea und arbeitete mit den besten Orchestern. Er ist ein gern gesehener Gast bei den renommierten Festivals, z.B. in der Tschechischen Republik (Smetana's Litomyšl, Prager Frühling, Mährischer Herbst, Osterfestival der geistlichen Musik, Janáček’s Mai, Festival Český Krumlov, Emma Destinn Musikfestival in České Budějovice), und außerhalb: Rheingau Musik Festival, Festspiele Europäische Wochen Passau, George Enescu Festival Bucharest, Colorado Music Festival, Settimane Musicali di Ascona, Musica Sacra Nürnberg, Dias da Música em Belém und andere.

Heute ist Dirigent Leoš Svárovský 1. Gastdirigent bei der Slowakischen Philharmonie, ab April 2014 Chefdirigent in Aichi Central Symphony Orchestra Nagoya.

Er arbeitet mit allen CZ Orchestern sein es: RSO Prag, Tschechische Philharmonie, Prager Philharmonie, Filharmonie Brno, Ostrava, Olomouc, Zlin, Pardubice und Hradec Králové.

Leoš Svárovský hat mit einer Reihe der exzellenten Orchester zusammengearbeitet, einige zu nennen: Orchestre de Pays de la Lorraine Metz, Mozarteum Orchester Salzburg, Bach Collegium München, Beethoven Orchester Bonn, Residentie Orkest den Haag, RTL Symphony Orchestra Luxembourg, Bruckner Orchester Linz, Orquestra Metropolitana de Lisboa, Shanghai Radio Symphony Orchestra, Radio Symphonie Orkest Utrecht, The Colorado Music Festival Orchestra, Zagreb Philharmonic Orchestra, Seoul Philharmonic Orchestra, Presidential Symphony Orchestra Ankara, Dortmunder Philharmoniker, Stadtorchester Darmstadt, Staatskapelle Dresden, Tokyo Metropolitan Symphonic Orchestra ect. Seitdem Debut mit dem Tschaikowsky Sinfonieorchester Moskau (2011) verbindet Herrn Svárovský weitere systematische Zusammenarbeit, z.b. in Český Krumlov, in Prag, Moscau und China.

Im Laufe seiner Karriere ist er mit den bekannten Solisten wie dem Geiger Josef Suk (einem Enkel des gleichnamigen Komponisten und Urenkel Dvořáks), Rudolf Firkušný, Václav Hudeček, Igor Ardašev, Igor Oistrach, Stefan Vladar, David Geringas, Christina Ortiz, Gerhardt Opitz, Diana Damrau, Hakan Hardenberger, Katja Ricciarelli, Miriam Gauci, Kurt Rydl, Sergej Larin, Nicola Martinucci, Eva Randová, Dagmar Pecková, Petr Dvorský, Ljuba Orgonášová, Rudolf Buchbinder, Alfons Kontarski, Leila Josefowicz, Sophia Jaffé, Christian Poltera, Fazil Say, U. Ughi, Xavier de Maistre, Giovanni Bellucci, Andrej Korobeinikov, Vladimír Baranov und Olga Peretyatko und anderen aufgetreten.

Bei dem Rheingau Musikfestival gern gesehener Gastdirigent mit den Projekten wie z.B. mit den Brünner Philharmonikern und dem Tschechischen Philharmonischen Chor Dvorak Requiem, 2008, F. Liszt Christus, J. Massenet Marie Magdaleine 2010, G. Verdi und Requiem 2013, Berlioz Romeo und Juliette 2014, Antonín Dvořák Stabat Mater September 2015, 2016 C. Orff Carmina burana, 2018 Bernstein Missa brevis, Chichester Psalm und Symfonie Nr. 9.

Leoš Svárovský dirigierte die Weltpremiere des tschechischen Komponisten Slavomír Hořínka und seinem Konzert für Geige (Sophia Jaffé) und Tschechische Philharmonie im Rahmen des Internationalen Musikfestival Brno.

Es folgten Wiedereinladungen zur Festspielen Passau – RSO Prag und Sophia Jaffé, Settimane musicali di Ascona Festival in Merano, Prag, České Budějovice Ema Destinová, wo er der Präsident ist, Musikfestspielen Bratislava, Internationales Musik Festival in Český Krumlov, Festival Petr Dvorský in Jaroměřice.

In Japan und Korea ist Dirigent Leoš Svárovsky zu den regelmäßigen Tourneen eingeladen –sei es mit den Brünner Philharmonikern – 2011, 2013,2015 und kommt wieder Februar 2019 oder mit der Slowakischen Philharmonie – 2012, 2014, 2015, Juli 2018, mit Prager Philharmonie und Tschaikowski Tournee in China 2019, Janáček Philharmonie Ostrava in Korea im November 2019.
Dazu kommen mehrere Abo Konzerte des Tokyo Metropolitan Symphonie Orchester (z.b. Januar 2019) und in Nagoya als Chefdirigent, Debut in Malaga, Wiedereinladungen zu den Stuttgarter Philharmonkern, zu der Armenischen Philharmonie, Tschaikowski SO nach Moscau.

Die weiteren Saisonen mit den Konzerten führten ihn zu den Abo Konzerten der Slovakischen Philharmonie, nach Innsbruck mit RSO Prag, nach Linz Brucknerhaus mit Jules Massenet und Maria Magdaleine, Prag, Brno, Salzburg. Wuppertal, Spanien und Portugal, die Neujahrskonzerte mit den Stuttgarter Philharmonikern, Slowakischen Philharmonie und nach Deutschland mit RSO Prag im Januar 2015 (Alte Oper Frankfurt, Kölner Philharmonie, Erlangen), Brunner Philharmonie im April 2017 Alte Oper Frankfurt, Essen, Mannheim, München und Erlangen.

Leoš Svárovský widmet sich heute auch der pädagogischen Tätigkeit an der Akademie der musischen Künste in Prag, wo er im 2018 erfolgreich seine Professur Arbeit vorgestellt hat.

November 2018

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